Andrea Bühler
03b.02
1992, Würenlingen
Treuhänderin mit eidg. Fachausweis
Ich bin in Döttingen im Bezirk Zurzach aufgewachsen und habe über 25 Jahre im Bezirk Zurzach gewohnt bis ich mit meinem Mann im Jahr 2021 nach Würenlingen im Bezirk Baden gezogen bin. Ich bin verheiratet und habe zwei kleine Jungs (Jahrgang 2020 und 2023).
Politisch bin ich schon über zehn Jahren bei den Jungfreisinnigen. Ich habe bereits zwei Mal für den Grossrat (2012 und 2016) und zwei Mal für den Nationalrat (2015 und 2019) kandidiert. Ebenso war ich einige Jahre Präsidentin der Jungfreisinnigen Brugg-Zurzach, bis sich diese Sektion dann aufgelöst und neu orientiert hat. Anschliessend habe ich mich wegen der Mutterschaft politisch zurückgezogen.
Ich habe mich bereits früher für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eingesetzt. Jetzt weiss ich, wie viel man effektiv dafür leisten muss, damit man es organisieren kann um (fast) allem gerecht zu werden. Ich bin deshalb umso mehr der Meinung, dass die Politik noch einiges bewirken kann und muss. Dies fängt bereits bei der Altersvorsorge an. Teilzeit berufstätige Männer und Frauen haben diesbezüglich oft einen Nachteil. Dies leitet mich gleich zu meinem weiteren, immer noch brennenden, Thema weiter: Altersvorsorge. Seit ich politisiere und ich mich mit der Weiterbildung intensiv mit der Altersvorsorge auseinander gesetzt habe, bin ich der Meinung, dass hier noch vieles modernisiert werden muss.
Von der Arbeitswelt wird bereits die Flexibilität des Teilzeitpensums erwartet. Aber in der Altersvorsorge wird diesem nicht Rechnung getragen. Dies muss sich ändern!
Andrea Bühler
03b.02
1992, Würenlingen
Treuhänderin mit eidg. Fachausweis
Ich bin in Döttingen im Bezirk Zurzach aufgewachsen und habe über 25 Jahre im Bezirk Zurzach gewohnt bis ich mit meinem Mann im Jahr 2021 nach Würenlingen im Bezirk Baden gezogen bin. Ich bin verheiratet und habe zwei kleine Jungs (Jahrgang 2020 und 2023).
Politisch bin ich schon über zehn Jahren bei den Jungfreisinnigen. Ich habe bereits zwei Mal für den Grossrat (2012 und 2016) und zwei Mal für den Nationalrat (2015 und 2019) kandidiert. Ebenso war ich einige Jahre Präsidentin der Jungfreisinnigen Brugg-Zurzach, bis sich diese Sektion dann aufgelöst und neu orientiert hat. Anschliessend habe ich mich wegen der Mutterschaft politisch zurückgezogen.
Ich habe mich bereits früher für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eingesetzt. Jetzt weiss ich, wie viel man effektiv dafür leisten muss, damit man es organisieren kann um (fast) allem gerecht zu werden. Ich bin deshalb umso mehr der Meinung, dass die Politik noch einiges bewirken kann und muss. Dies fängt bereits bei der Altersvorsorge an. Teilzeit berufstätige Männer und Frauen haben diesbezüglich oft einen Nachteil. Dies leitet mich gleich zu meinem weiteren, immer noch brennenden, Thema weiter: Altersvorsorge. Seit ich politisiere und ich mich mit der Weiterbildung intensiv mit der Altersvorsorge auseinander gesetzt habe, bin ich der Meinung, dass hier noch vieles modernisiert werden muss.
Von der Arbeitswelt wird bereits die Flexibilität des Teilzeitpensums erwartet. Aber in der Altersvorsorge wird diesem nicht Rechnung getragen. Dies muss sich ändern!