Fabian Grepper

03b.05

1999, Riken

Student Geschichte

Präsident Jungfreisinnige Zofingen

Ich engagiere mich aus Überzeugung und mit voller Leidenschaft für eine freiheitliche und liberale Schweiz ein.
Als Nationalratskandidat der Jungfreisinnigen Aargau setze ich mich ein für eine Schweiz, welche allen Menschen die gleichen Chancen bietet, ihre Talente zu nutzen und ihre Träume zu verwirklichen.
Doch dies geht nicht allein… Nur wenn wir gemeinsam für Werte und Ideale eintreten können wir diese erreichen. Darum will ich gemeinsam in die Zukunft aufbrechen, gemeinsam Lösungen entwickeln, gemeinsam die Schweiz gestalten.

Gemeinsam mit dir möchte ich für eine Schweiz eintreten, in welcher jeder die Verantwortung für das eigene Handeln übernimmt und sich für ein nachhaltiges und friedliches Miteinander einsetzt.

Gemeinsam mit dir möchte ich für eine Schweiz eintreten, in welcher wir lösungsorientierte Politik betreiben und pragmatische Antworten auf die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft finden.

Gemeinsam mit dir möchte ich für eine Schweiz eintreten, in welcher sich Engagement und Arbeit lohnen und der Staat nur dort unterstützend eingreift, wo die Wirtschaft und Zivilgesellschaft dies nicht ausreichend tun können.

Gemeinsam mit dir möchte ich für eine Schweiz eintreten, die in die Zukunft sieht und nicht in die Vergangenheit. Eine Gesellschaft, welche Chancen wahrnimmt und neue, innovative und kreative Ideen unterstützt.

Gemeinsam mit dir! Gemeinsam in die Zukunft!

Meine politischen Schwerpunkte liegen primär in vier Bereichen:

Ich engagiere mich seit Jahren auf europäischer und internationaler Ebene für die Anliegen der Schweiz aber auch für Liberalismus, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Meine Arbeit zeigt mir jeden Tag aufs Neue, dass wir keine Insel irgendwo im Ozean, sondern ein Land im Zentrum und Herzen eines vielfältigen, aber auch komplexen Kontinentes sind. Politisch, aber auch gesellschaftlich und vor allem auch wirtschaftlich ist die Schweiz eng verbunden mit der Europäischen Union Diese Beziehungen sind zentral für den Wohlstand unseres Landes und dürfen nicht gefährdet werden. Mein Ziel ist eine starke und unabhängige Schweiz, welche sich auf der ganzen Welt für Frieden und Fortschritt einsetzt.

Unser Wohlstand ist nicht selbstverständlich. Unser Wohlstand ist das Resultat harter Arbeit von Generationen und einem Staat, welcher gute Rahmenbedingungen bereitstellt. Zwei zentrale Aspekte dieser Bedingungen sind die Infrastruktur und die Mobilität. Nur wenn wir es schaffen, unsere Infrastruktur weiterzuentwickeln und den veränderten Bedürfnissen unserer Zeit anzupassen, wird die Wirtschaft sich auch weiter entwickeln können. Wir müssen die Digitalisierung vorantreiben – dies beinhaltet den Ausbau des 5G-Netzes genauso wie den Ausbau der Glasfaseranschlüsse. Doch geht auch um die Bereitstellung von behördlichen Dienstleistungen im digitalen Raum und der Sicherheit des Internets. Unsere Infrastruktur muss resilienter gestaltet werden und Angriffen von aussen standhalten. Spionage, Kriminalität und auch militärische Handlungen beschränken sich schon lange nicht mehr nur auf das reale Leben, sondern auch digital im Netz. Der Service Public muss gestärkt werden; mit der Schliessung von Postfilialen und der Erhöhung von Ticketpreisen wird das Gegenteil erreicht.

Auch müssen wir unsere Mobilität neu denken. Immer mehr Elektroautos auf der Strasse erfordert den Ausbau unseres Stromnetzes, um mit der wachsenden Nachfrage Schritt halten zu können. Gleichzeitig müssen wir auch Randregionen im Blick behalten und technologieoffen nach Lösungen für unsere Mobilität suchen. Der öffentliche Verkehr bildet einen nicht unwesentlichen Teil unserer Identität als Schweizer. Doch seine Zukunft ist ungewiss. Steigende Kosten und veränderte Nachfrage stellen den ÖV vor grosse Herausforderungen. Diesen müssen wir begegnen, mit Anpassungen im Angebot, neuen Technologien, Automatisierungen und der Reduktion der Kosten.

Die Alpen mit ihren Gletschern, unsere Seen und Wälder bilden unsere Landschaft, prägen wie wir wohnen, unsere Freizeitgestaltung aber auch wie wir Arbeiten. Doch diese Umwelt ist bedroht durch den Klimawandel. Den Klimawandel können wir nicht mehr aufhalten, aber wir können seine Auswirkungen minimieren. Dafür müssen wir handeln, es bringt der Umwelt nichts, wenn wir uns stattdessen auf den Boden kleben. Wir müssen die Kosten, welche durch Umweltschäden entstehen, in die Kosten für die Herstellung von Gütern einrechnen. Wir müssen Anreize schaffen, umweltfreundliche Lösungen zu entwickeln und nicht wie heute mit Milliarden Steuergeldern umweltschädliche Technologien subventionieren. Aus diesem Grund fordere ich eine umfassende Einführung des Zertifikathandels. Darüber hinaus müssen wir uns von fossilen Brennstoffen unabhängig machen und unsere Energie mit zuverlässigen und effizienten Technologien produzieren. Das Verbot der Kernenergie ist hierbei weder hilfreich noch zielführend, da die Kernenergie zuverlässig und sicher beinahe CO2 neutralen Strom erzeugt. Auch müssen wir Innovationen fördern, um neue umweltfreundliche Technologien zu entwickeln und diese in unseren Industrien ansiedeln. Dies bringt Wirtschaftswachstum und erhält langfristig unseren Wohlstand.

Inklusion von Menschen mit Handicap

Nicht alle Menschen haben in ihrem Leben die gleichen Startvoraussetzungen, dies betrifft insbesondere Menschen mit einem Handicap. Die Schweiz ist eines der reichsten Länder der Erde hinkt jedoch bei der Gleichstellung von Menschen mit Handicap weit hinterher. Nicht einmal die Hälfte der Bahnhöfe und Bushaltestellen sind barrierefrei und der Ausbau läuft gelinde gesagt schleppend. Unsere Schulen und Universitäten müssen sich intensiver und vertiefter mit der Inklusion und dem Ausgleich von Nachteilen, welche eine Person mit Handicap hat, beschäftigen und diese umsetzten. Heute werden Menschen mit Handicap insbesondere im Bereich der Berufsausbildung und des Studiums noch immer viele Steine in den Weg gelegt; das muss sich ändern. Unsere Invalidenversicherung ist eine geniale Errungenschaft, doch sie muss flexibler, effizienter und vor allem wieder näher am Menschen sein und dort unterstützen, wo Hilfe gebraucht wird. Ein selbstbestimmtes Leben zu führen und Arbeiten zu können sollte in einem der reichsten Länder der Welt für Menschen mit Handicap der Regelfall sein, nicht die Ausnahme.

Fabian Grepper

03b.05

1999, Riken

Student Geschichte

Präsident Jungfreisinnige Zofingen

Ich engagiere mich aus Überzeugung und mit voller Leidenschaft für eine freiheitliche und liberale Schweiz ein.
Als Nationalratskandidat der Jungfreisinnigen Aargau setze ich mich ein für eine Schweiz, welche allen Menschen die gleichen Chancen bietet, ihre Talente zu nutzen und ihre Träume zu verwirklichen.
Doch dies geht nicht allein… Nur wenn wir gemeinsam für Werte und Ideale eintreten können wir diese erreichen. Darum will ich gemeinsam in die Zukunft aufbrechen, gemeinsam Lösungen entwickeln, gemeinsam die Schweiz gestalten.

Gemeinsam mit dir möchte ich für eine Schweiz eintreten, in welcher jeder die Verantwortung für das eigene Handeln übernimmt und sich für ein nachhaltiges und friedliches Miteinander einsetzt.

Gemeinsam mit dir möchte ich für eine Schweiz eintreten, in welcher wir lösungsorientierte Politik betreiben und pragmatische Antworten auf die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft finden.

Gemeinsam mit dir möchte ich für eine Schweiz eintreten, in welcher sich Engagement und Arbeit lohnen und der Staat nur dort unterstützend eingreift, wo die Wirtschaft und Zivilgesellschaft dies nicht ausreichend tun können.

Gemeinsam mit dir möchte ich für eine Schweiz eintreten, die in die Zukunft sieht und nicht in die Vergangenheit. Eine Gesellschaft, welche Chancen wahrnimmt und neue, innovative und kreative Ideen unterstützt.

Gemeinsam mit dir! Gemeinsam in die Zukunft!

Meine politischen Schwerpunkte liegen primär in vier Bereichen:

Ich engagiere mich seit Jahren auf europäischer und internationaler Ebene für die Anliegen der Schweiz aber auch für Liberalismus, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Meine Arbeit zeigt mir jeden Tag aufs Neue, dass wir keine Insel irgendwo im Ozean, sondern ein Land im Zentrum und Herzen eines vielfältigen, aber auch komplexen Kontinentes sind. Politisch, aber auch gesellschaftlich und vor allem auch wirtschaftlich ist die Schweiz eng verbunden mit der Europäischen Union Diese Beziehungen sind zentral für den Wohlstand unseres Landes und dürfen nicht gefährdet werden. Mein Ziel ist eine starke und unabhängige Schweiz, welche sich auf der ganzen Welt für Frieden und Fortschritt einsetzt.