Evelyn Motschi

03b.13

2000, Oberrohrdorf

Juristische Mitarbeiterin

Studentin Rechtswissenschaften

Bereits als Schülerin der Kantonsschule Baden trat ich den Jungfreisinnigen Aargau bei. Seitdem setze ich mich konsequent für ein freie und fortschrittliche Schweiz ein. Ich bin der Überzeugung, dass der Wohlstand der Schweiz nur erhalten bleibt, wenn die Marktwirtschaft auf Eigenverantwortung und Anreizen basiert statt auf Interventionen und überhöhten Abgaben.

Schwerpunkte

Eine freie und sichere Schweiz liegt mir am Herzen. Dies betrifft nicht nur die Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik, sondern auch die Energieversorgung – denn ohne Strom stehen Gesellschaft und Wirtschaft still. Die Schweiz muss jetzt dringend für eine sichere und eigenständige Stromversorgung sorgen.

Prioritäten setzen und Ausgabenwachstum bremsen

Schluss mit Genderwahnsinn und Klimapredigern – die Schweiz hat andere Probleme. Die Finanzierung und die langfristige Sicherung der Altersvorsorge sind aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung in Gefahr – die Politik bleibt passiv. Lieber scheint das ausgabefreudige Parlament zunehmend Mehrausgaben zu beschliessen und kostspielige Wünsche zu äussern. Dies gilt es zu bremsen.

Evelyn Motschi

03b.13

2000, Oberrohrdorf

Juristische Mitarbeiterin

Studentin Rechtswissenschaften

Bereits als Schülerin der Kantonsschule Baden trat ich den Jungfreisinnigen Aargau bei. Seitdem setze ich mich konsequent für ein freie und fortschrittliche Schweiz ein. Ich bin der Überzeugung, dass der Wohlstand der Schweiz nur erhalten bleibt, wenn die Marktwirtschaft auf Eigenverantwortung und Anreizen basiert statt auf Interventionen und überhöhten Abgaben.

Schwerpunkte

Eine freie und sichere Schweiz liegt mir am Herzen. Dies betrifft nicht nur die Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik, sondern auch die Energieversorgung – denn ohne Strom stehen Gesellschaft und Wirtschaft still. Die Schweiz muss jetzt dringend für eine sichere und eigenständige Stromversorgung sorgen.

Prioritäten setzen und Ausgabenwachstum bremsen

Schluss mit Genderwahnsinn und Klimapredigern – die Schweiz hat andere Probleme. Die Finanzierung und die langfristige Sicherung der Altersvorsorge sind aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung in Gefahr – die Politik bleibt passiv. Lieber scheint das ausgabefreudige Parlament zunehmend Mehrausgaben zu beschliessen und kostspielige Wünsche zu äussern. Dies gilt es zu bremsen.

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